Der Perfekte Lebenslauf – Tipps und Tricks für Ihre Karriere

Der Lebenslauf ist Ihr zentrales berufliches Dokument und begleitet Sie durch Ihre gesamte Karriere. Hier gibt es wenig Raum für Beschönigungen; das Ziel ist es, Ihre Biografie bestmöglich darzustellen.

Ihre weitere berufliche Entwicklung basiert auf diesem Fundament. Daher ist es wichtig, Ihren Lebenslauf sorgfältig, wahrheitsgetreu, fehlerfrei und in chronologischer Reihenfolge zu gestalten. So rücken Sie Ihrem Traumjob ein Stück näher.

Im Lebenslauf können Sie Ihre im Anschreiben genannten Qualifikationen und Erfahrungen detailliert präsentieren. Achten Sie darauf, dass Inhalt und Design von Schreiben und Lebenslauf harmonieren.

Eine Studie vom Unternehmen Mindtake im Auftrag von StepStone hat ergeben, dass Personalverantwortliche sich im Durchschnitt etwa 43 Sekunden einen Lebenslauf anschauen. Danach entscheiden sie, auf welchem Stapel die Bewerbung landet. Das ist nicht lange und daher muss der erste Eindruck stimmen! Also verwenden Sie etwas Zeit, damit die Optik auch passt.

Wer hat eigentlichen den Lebenslauf erfunden?

Der Lebenslauf, wie wir ihn heute kennen, hat historische Wurzeln, die bis ins antike Rom zurückreichen. Aber derjenige, der oft als „Erfinder“ des modernen Lebenslaufs betrachtet wird, ist Leonardo da Vinci.

Im Jahr 1482 verfasste Leonardo da Vinci ein Dokument für Ludovico Sforza, den Herzog von Mailand, in dem er seine Fähigkeiten als Ingenieur, Brunnenbauer und Bildhauer auflistete, in der Hoffnung, für den Herzog arbeiten zu können. Dieses Dokument gilt als der erste bekannte „Lebenslauf“. Natürlich war dieser Lebenslauf sehr unterschiedlich von dem, was wir heute unter einem Lebenslauf verstehen, aber es war ein frühes Beispiel für das Konzept, Qualifikationen und Erfahrungen in einem Dokument zusammenzufassen, um sich für eine Stelle oder Position zu bewerben.

Dennoch hat sich das Konzept des Lebenslaufs über die Jahrhunderte hinweg weiterentwickelt und wurde insbesondere im 20. Jahrhundert, mit der Modernisierung des Arbeitsmarktes und der Einführung standardisierter Bewerbungsverfahren, zu einem festen Bestandteil des Bewerbungsprozesses.

Lebenslauf – das sollte nicht fehlen

Der gesamte Inhalt auf einen Blick – das sollte erwähnt werden:

    • Persönliche Daten
    • Beruflicher Werdegang/Berufserfahrung
    • Ausbildung/Studium/Weiterbildung
    • Fachliche Kenntnisse und Zusatzqualifikationen
    • Sonstiges

Persönliche Daten

  • Name
  • Anschrift
  • Telefonnummer
  • gültige E-Mail-Adresse – damit Sie auch erreicht werden
  • Geburtsdatum
  • Geburtsort
  • Staatsangehörigkeit
  • Familienstand
  • Konfession – kann erwähnt werden, muss aber nicht

Nicht alle oben aufgeführten Informationen müssen unbedingt in Ihren Lebenslauf aufgenommen werden. Zu den wesentlichen Angaben zählen Name, Anschrift, Geburtsdatum und -ort, Telefonnummer sowie eine aktiv funktionierende E-Mail-Adresse.

Informationen wie Familienstand, Staatsangehörigkeit oder Konfession sind zunächst nicht zwingend erforderlich und könnten sogar zu unerwünschten Nachfragen führen. Bei einer erfolgreichen Einstellung werden diese Daten jedoch auf jeden Fall benötigt, um später die Gehaltsabrechnung korrekt durchzuführen.

Sollten Sie sich dafür entscheiden, alle personenbezogenen Daten in den Lebenslauf zu integrieren, können dadurch eventuelle Rückfragen im Bewerbungsprozess entfallen. Wenn Sie alle weiteren Auswahlkriterien erfüllen, steht einer Einstellung nichts mehr im Weg.

Beruflicher Werdegang und Berufserfahrung

Dieser zentrale Abschnitt des Lebenslaufs skizziert Ihre berufliche Laufbahn, beginnend mit Ihrer ersten Position bis hin zur aktuellen Stelle. Hier können Sie auch Ihre Ausbildung oder Ihr Studium einbinden, oder Sie wählen dafür einen eigenen Abschnitt.

Zu jeder beruflichen Station ist es ratsam, einige prägnante Stichpunkte zu den jeweiligen Kernaufgaben hinzuzufügen. Bei einer umfangreichen Berufsgeschichte können Sie frühere Positionen kompakter darstellen und lediglich die wesentlichen Tätigkeiten betonen.

Es ist auf jeden Fall sehr ratsam, die letzten 3 Stationen in Ihrem Werdegang etwas ausführlicher zu beschreiben und ihre Erfolge besonders hervorzuheben.

Was geben Sie an

  • Anfangs- und Enddatum (1)
  • Arbeitgeber und Arbeitsort
  • Position
  • Aufgaben

(1) Sie haben die Wahl entweder Sie schreiben nur die Jahreszahlen, z. B.2016 – 2018, alternativ können Sie auch 01/2016 bis 12/2018 formulieren oder Sie schreiben vom 01.01.2016 bis 31.12.2018.

Chronologie im Lebenslauf

Wir empfehlen die „umgekehrte chronologische“ Reihenfolge: Beginnen Sie mit Ihrer aktuellen Position und führen Sie dann rückwärts durch Ihre Berufslaufbahn. Dies gibt einen klaren Einblick in Ihre neuesten Qualifikationen und Erfahrungen.

Wichtig: Gravierende Unstimmigkeiten oder falsche Angaben im Lebenslauf können bei einer Einstellung zu einer fristlosen Kündigung führen. Seien Sie daher stets ehrlich und sorgfältig bei Ihren Angaben.

    Ausbildung – Studium – Weiterbildung

    Qualifikationen im Fokus

    Für Berufseinsteiger sind die erworbenen Qualifikationen und fachlichen Kompetenzen, die durch einen Abschluss belegt werden, von zentraler Bedeutung. Jeder dieser Abschlüsse sollte durch ein entsprechendes Zeugnis oder Zertifikat nachgewiesen werden können.

    Für erfahrene und berufstätige spielen Weiterbildungen eine entscheidende Rolle. Wo Sie diese Informationen im Lebenslauf positionieren, bleibt Ihnen persönlich überlassen.

    Berufsanfängern empfiehlt es sich, diesen Abschnitt direkt nach den persönlichen Daten zu platzieren. Bei Bewerbern mit umfangreicher Berufserfahrung kann dieser Bereich nach dem beruflichen Werdegang folgen, wobei der Hauptfokus auf den aktuellen beruflichen Stationen liegen sollte.

    Ein zusätzlicher Hinweis: Selbst kleinere Weiterbildungen, wie z. B. ein einfacher Englischkurs, können helfen, eventuelle Lücken im Lebenslauf zu schließen. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie alle Angaben durch Zertifikate oder Zeugnisse belegen können.

    Kenntnisse und Zusatzqualifikationen

    Insbesondere werden in diesem Abschnitt Ihre Sprach- und EDV-Kenntnisse beschrieben. Sie können auch weitere Kenntnisse nennen, die in Bezug zur angestrebten Stelle stehen.

    Bei den Sprachkenntnissen empfehlt sich der europäische Referenzrahmen für Sprachen, der in sechs Stufen gegliedert ist. Das bedeutet A1 wäre Anfänger und C2 wäre ein Expertenstatus.

    Sonstiges

    Am Ende Ihres Lebenslaufs können Sie relevante Hobbys oder Interessen angeben, die einen Bezug zur angestrebten Position haben. Dies gibt dem Arbeitgeber zusätzliche Einblicke in Ihre Persönlichkeit. Wenn jedoch keine klare Relevanz zu dem Beruf besteht, fokussieren Sie sich auf Interessen, die direkt mit der Stelle in Verbindung stehen.

    Ehrenämter oder besondere Projekte sind ebenfalls erwähnenswert. Wenn sie berufsrelevant sind, können sie im Abschnitt „Beruflicher Werdegang“ oder „Zusatzqualifikationen“ aufgeführt werden. Denken Sie jedoch daran, sich auf das Wesentliche zu beschränken: Nicht direkt berufsrelevante Hobbys oder Ehrenämter könnten Sie weglassen.

    Abschließend versehen Sie Ihren Lebenslauf mit dem aktuellen Datum und Ihrer Unterschrift, um die Korrektheit Ihrer Angaben zu bestätigen.

    Unsicher, wie Ihr Lebenslauf gestaltet sein sollte? Hier finden Sie inspirierende Vorlagen für den perfekten Lebenslauf.

    Lebenslauf – formale Anforderungen

    Der ideale Umfang des Lebenslaufs

    Die Leser möchten die Informationen zum Werdegang schnell finden, daher sollte die Darstellung des Lebenslaufs vom Anfang bis zum Ende ausgewogen und harmonisch gestaltet sein. Ein tabellarischer Lebenslauf wird in der Regel bevorzugt, da er durch seine Struktur mehr Übersichtlichkeit und Lesbarkeit bietet.

    Ein optimaler Lebenslauf erstreckt sich im Idealfall über zwei bis drei Seiten. Bei einer umfangreichen beruflichen Historie ist es jedoch nicht immer möglich, diesen Umfang zu begrenzen. In solchen Fällen kann die Option eines Kurzprofils in Betracht gezogen werden. Alternativ dazu bietet sich die Erstellung eines separaten Leistungsprofils an, das eine detaillierte Auflistung der Tätigkeiten und beruflichen Stationen enthält.

    Die Entscheidung für ein Kurzprofil oder Leistungsprofil erfordert sorgfältige Überlegung und ist letztlich eine Frage des persönlichen Stils. Es ist ratsam zu prüfen, ob der bestehende Lebenslauf nicht durch Kürzungen oder Anpassungen auf den gewünschten Umfang gebracht werden kann.

    Es ist wichtig zu betonen, dass die Verkürzung des Lebenslaufs durch die Verwendung kleinerer Schriftgrößen oder das Weglassen von Zeilenabständen vermieden werden sollte. Eine solche Vorgehensweise kann die Lesbarkeit beeinträchtigen und den Lebenslauf unübersichtlich machen. Im Zweifelsfall ist es besser, eine zusätzliche Seite zu verwenden, anstatt die Informationen auf eine Seite zu quetschen.

    Kreativität und Struktur im Lebenslauf

    Ein Hauch von Kreativität in der Lebenslaufform ist durchaus erlaubt, jedoch sollte dabei das Maß nicht überschritten werden – schließlich handelt es sich nicht um einen künstlerischen Wettbewerb. Farbliche Akzente sind in geringem Maße akzeptabel, wobei der Fokus darauf liegen sollte, mit den Inhalten zu überzeugen und nicht mit der Form zu überladen.

    Die Struktur eines tabellarischen Lebenslaufs bietet klare Übersichtlichkeit und verbesserte Lesbarkeit, insbesondere bei längeren beruflichen Werdegängen. Es ist von besonderer Bedeutung, dass der Lebenslauf nicht nur in der Form, sondern auch im Aufbau und Farbschema zum Anschreiben passt.

    Es empfiehlt sich, wichtige Informationen wie beispielsweise Stellenbezeichnungen durch kursive oder fettgedruckte Schrift hervorzuheben. Die Schriftart und -größe sollte dabei für den gesamten Lebenslauf und das Anschreiben einheitlich sein. Bei Zwischenüberschriften kann eine leicht größere Schriftgröße für zusätzliche Klarheit sorgen.

    Vermeiden Sie ein Durcheinander aus unterstrichenen, kursiven und fettgedruckten Wörtern, um die Lesbarkeit zu gewährleisten. Die Formatierung des Anschreibens und des Lebenslaufs muss einheitlich sein, einschließlich korrekter Zeilenabstände und sorgfältiger Einrückung des Textes.

    Orientierung an der DIN-Norm für einen professionellen Lebenslauf

    Für diejenigen, die Wert auf Präzision legen, bietet die Orientierung an der DIN-Norm eine sinnvolle Richtlinie. Diese Norm umfasst klare Regeln und Standards für die Erstellung von Geschäftsbriefen und gewährleistet dadurch eine übersichtliche und gut lesbare Struktur. Besonders in Berufen, in denen die Fähigkeit zur Erstellung von Geschäftsbriefen gefordert wird, kann dies eine äußerst nützliche Übung darstellen.

    Es ist wichtig zu betonen, dass es jedoch keine zwingende Vorschrift gibt, den Lebenslauf nach der DIN-Norm zu erstellen – dies bleibt Ihnen frei überlassen. Dennoch kann die bewusste Anwendung dieser Standards nicht nur Ihre Fähigkeiten in der Geschäftskommunikation stärken, sondern auch einen professionellen Eindruck vermitteln.

    Das Bewerbungsfoto im Lebenslauf

    Über das Thema Bewerbungsfoto haben wir bereits ausführlich in einem früheren Blogbeitrag berichtet. An dieser Stelle möchten wir jedoch betonen, dass das Einfügen eines Fotos in den Lebenslauf eine effektive Möglichkeit darstellt, einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. Es spricht nichts dagegen, das Bewerbungsfoto auf dem Deckblatt zu platzieren. Als Alternative dazu bietet es sich an, das Bewerbungsfoto sinnvoll rechts neben den persönlichen Daten zu positionieren.

    Ein weiterer wichtiger Tipp: Lassen Sie Ihren Lebenslauf von einer dritten Person Korrektur lesen. Dies verhindert Fehler in Rechtschreibung, Grammatik und Struktur. Selbst wir überprüfen unsere Texte gegenseitig vor der Veröffentlichung.

    Bei mehrmaligem Durchlesen kann man leicht über Fehler hinwegsehen, während eine unvoreingenommene Person diese eher bemerkt. Das ist ganz normal und nicht peinlich.

    Umgang mit Lücken im Lebenslauf

    Lücken im Lebenslauf sind keineswegs ungewöhnlich, auch wenn Personalverantwortliche sie natürlich nicht bevorzugen. Das Leben verläuft nicht immer nach Plan. Als „Lücke“ wird jeder Zeitraum betrachtet, der über einen bis zwei Monate hinausgeht und nicht erklärt wird.

    Es ist ratsam, den Lebenslauf nicht durch erfundene Tätigkeiten zu verschönern. Ehrlichkeit ist hier die bessere Wahl – Mut zur Lücke ist besser als Unwahrheiten zu verbreiten. Eine vorübergehende Arbeitslosigkeit muss nicht verschwiegen werden, denn wie heißt es so schön: Nobody is perfect!

    Wenn Sie über einen längeren Zeitraum krankheitsbedingt ausgefallen sind oder ein erkranktes Kind oder Familienmitglied gepflegt haben, ist es nicht erforderlich, dies zu beschönigen oder zu verbergen. Gründe müssen nicht näher genannt werden.

    Hinweis zum gesamten Lebenslauf

    Es ist wichtig, bereits im Vorfeld sorgfältig darauf zu achten, welche Informationen Sie in Ihren Lebenslauf aufnehmen. Dennoch möchten wir betonen, dass der potenzielle Arbeitgeber früher oder später Unstimmigkeiten oder Auslassungen bemerken wird. Sie bewerben sich in der Hoffnung auf ein Vorstellungsgespräch und eine Einstellung.

    Ehrlichkeit ist daher in Ihrem Lebenslauf entscheidend. Eventuelle problematische Abschnitte können Sie im Gespräch proaktiv thematisieren.

    Das Wichtigste in Kürze

    Bei der Erstellung eines Lebenslaufs gibt es einige wesentliche Punkte, auf die Sie besonders achten sollten:

    • Struktur und Übersichtlichkeit: Der Lebenslauf sollte klar, strukturiert und einfach zu überblicken sein. Verwenden Sie einheitliche Formatierungen, Abstände und Schriftgrößen.
    • Aktualität: Stellen Sie sicher, dass alle Informationen auf dem neuesten Stand sind und der Lebenslauf chronologisch geordnet ist, idealerweise mit den neuesten Stationen zuerst.
    • Relevanz: Heben Sie Erfahrungen und Qualifikationen hervor, die für die angestrebte Stelle besonders relevant sind. Unwichtige Details können weggelassen werden.
    • Korrektheit: Überprüfen Sie den Lebenslauf auf Grammatik- und Rechtschreibfehler. Jeder Fehler kann den Eindruck von Nachlässigkeit erwecken.
    • Kontaktinformationen: Diese sollten aktuell und leicht zu finden sein, inklusive Telefonnummer und professioneller E-Mail-Adresse.
    • Berufliche Stationen: Führen Sie Arbeitsstellen mit dem jeweiligen Unternehmen, Ihrer Position, dem Zeitraum und eventuell kurzen, prägnanten Aufgabenbeschreibungen oder erzielten Erfolgen auf.
    • Bildungsweg: Geben Sie Abschlüsse, besuchte Institutionen und relevante Qualifikationen oder Zertifikate an.
    • Kurz und prägnant: Vermeiden Sie lange Absätze. Bullet Points und kurze, präzise Formulierungen sind oft effektiver.
    • Persönliche Daten: Je nach Land und Kultur können einige persönliche Daten wie Geburtsdatum oder Nationalität relevant sein, während andere (z. B. Geschlecht, Religion) weggelassen werden sollten.
    • Design: Ein ansprechendes und professionelles Design kann helfen, positiv aufzufallen. Verwenden Sie jedoch keine allzu auffälligen Farben oder Grafiken, es sei denn, dies ist in Ihrem Berufsfeld üblich.
    • Ehrlichkeit: Schönfärberei oder das Erfinden von Qualifikationen kann schwerwiegende Folgen haben. Bleiben Sie immer ehrlich.
    • Referenzen: Wenn möglich, fügen Sie Referenzen oder die Anmerkung „Referenzen auf Anfrage erhältlich“ hinzu, um Ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern.
    • Anpassung: Jeder Lebenslauf sollte an die spezifische Stelle angepasst werden, für die Sie sich bewerben. Dies zeigt, dass Sie sich mit der Position und dem Unternehmen auseinandergesetzt haben.

    Indem Sie diese Punkte beachten, erhöhen Sie Ihre Chancen, einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen und zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

    Diesen Artikel hat geschrieben:

    Sibylle Frankenheim

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