20 entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Arbeitgebermarke
Sie haben Schwierigkeiten, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden! Liegt es an Ihrer Arbeitgebermarke, die nicht sichtbar ist und von möglichen Interessenten nicht wahrgenommen wird? Ich kenne dieses Problem als Personaldienstleister nur allzu gut, darauf gehe ich gleich noch näher ein.
Finden Sie sich in dieser Aussage wieder?
Sie schalten regelmäßig teure Anzeigen auf Jobportalen oder suchen in den sozialen Netzwerken aktiv nach Kandidaten. Trotz aller Bemühungen und vielversprechender Kontakte ist die Position immer noch vakant.
Jede unbesetzte Stelle kostet ein Unternehmen laut einer Studie von StepStone im Durchschnitt € 29.000. Das hört sich erschreckend an und wird sich, solange wir vom Fachkräftemangel betroffen sind, nicht verbessern. Im Gegenteil, die Arbeitsmarktsituation wird sich noch weiter verschärfen.
Wer jetzt nicht gezielt Maßnahmen zugunsten der eigenen Arbeitgebermarke trifft, den wird es in den nächsten 3 bis 5 Jahren besonders hart treffen. Im schlimmsten Fall können Dienstleister nicht ihren Aufträgen fristgerecht nachkommen. Produktionen müssen womöglich Ausfallzeiten höher kalkulieren oder die Aufträge wandern gleich ins Ausland ab. Auf jeden Fall wird die Arbeitsqualität in Deutschland darunter leiden.
Bleibt der Abwärtstrend bei der wirtschaftlichen Entwicklung weiter bestehen, dann können Sie von der ein oder anderen wechselwilligen Person profitieren.
Reicht das denn aus, um den Fachkräftemangel aufzufangen? Ich bezweifle das.
Wie sieht es aus, wenn die Wirtschaft wieder anzieht? Spätestens dann sollten Unternehmen gut aufgestellt sein, um nicht in der Masse der Jobanbieter unterzugehen.
Wer nicht dafür sorgt, dass er als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird, der muss sich einfach nur über die Konsequenzen bewusst sein. So einfach ist das.
Definition Arbeitgebermarke
Eine Arbeitgebermarke, wird auch als Employer Branding bezeichnet, ist ein Konzept, das sich auf die Wahrnehmung und den Ruf eines Unternehmens als Arbeitgeber bezieht. Es umfasst die einzigartige Identität und den Wert, den ein Unternehmen potenziellen und aktuellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet.
Die Arbeitgebermarke spiegelt die Kultur, die Werte, die Arbeitsbedingungen und die Karrieremöglichkeiten eines Unternehmens wider. Mit der Arbeitgebermarke zeigen Sie nach Innen und Außen die Stärken des Unternehmens.
Mit einer starken Arbeitgebermarke Fachkräfte mobilisieren
Eine starke Arbeitgebermarke richtet sich gezielt darauf aus, talentierte Fachkräfte anzuziehen, zu halten und zu motivieren, indem sie ein positives Arbeitsumfeld schafft und die Unternehmenskultur betont.
Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung hoch qualifizierter Bewerberinnen und Bewerber, da sie Unternehmen dabei unterstützt, sich von Mitbewerbern abzuheben und die besten Talente anzuziehen. Ein erfolgreiches Employer Branding trägt zur langfristigen Unternehmensstrategie bei und beeinflusst die Personalbeschaffung und -bindung positiv.
Wo arbeiten Deutschlands Beschäftigte am liebsten – und warum? In einer Studie aus 2024 von Randstad wurden diese Unternehmen zu den beliebtesten Firmen gewählt:
- Fraunhofer-Gesellschaft
- Audi
- Siemens
- Porsche
- Daimler (Mercedes-Benz)
- BMW
- Airbus Group
- Boehringer Ingelheim
- Schott
- Bosch
Sie bieten ihren Mitarbeiter:innen nicht nur einen guten Job, sondern betreiben auch ein hervorragendes Personalmarketing.
Tipp: Setzen Sie regelmäßige Überprüfungen der Arbeitgebermarke an, um sicherzustellen, dass weiterhin alles effektiv funktioniert und sich den ändernden Bedürfnissen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen anpasst.
Denken Sie langfristig, nachhaltig und zukunftsorientiert an Ihren Unternehmenserfolg.
Reputation und Image einer erfolgreichen Arbeitgebermarke
Wer die Reputation und das Image seiner Arbeitgebermarke vernachlässigt, wird langfristig mit noch größeren Herausforderungen bei der Mitarbeitergewinnung konfrontiert sein.
Die aufkommende Generation Z, die allmählich den Arbeitsmarkt betritt, hat ganz andere Erwartungen und Anforderungen an ein Unternehmen. Unabhängig davon, ob diese Ansprüche positiv oder negativ betrachtet werden, ist es entscheidend, ihnen Beachtung zu schenken.
Diese junge, nachwachsende Generation hat einen großen Vorteil auf ihrer Seite. Sie sind mit den sozialen Medien groß geworden. Für sie ist es ein Leichtes, schnell mal etwas zu „googeln“ und über ein Unternehmen herauszufinden. Aufgrund der schnelllebigen Zeit und dem kurzweiligen Interesse verlassen sie auch wesentlich unbedachter eine Firma.
Wie die Studie von KPMG zeigt, müssen Unternehmen sich anderes vermarkten, um das Interesse dieser Digital Natives (Generation Z) zu wecken.
Erfahren Sie mehr über die Bedürfnisse der unterschiedlichen Generationen.
Wie kann ich meine Arbeitgebermarke erfolgreich positionieren?
Um Ihre Arbeitgebermarke erfolgreich zu positionieren, ist es oft gar nicht notwendig, völlig neue Konzepte zu entwickeln. Stattdessen können Sie Ihre bereits bestehenden HR-Prozesse optimieren und zeitgemäße Verbesserungen einführen. Hier sind einige Schritte, die Ihnen dabei helfen können:
Digitalisierung als Schlüssel: Investieren Sie in die Digitalisierung Ihrer HR-Praktiken. Durch den Einsatz moderner Technologien können Sie nicht nur effizientere Prozesse implementieren, sondern auch ein zeitgemäßes Image vermitteln. Dies schafft den Eindruck eines innovativen und zukunftsorientierten Arbeitgebers.
Transparenz und Offenheit: Kommunizieren Sie offen und transparent mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dies schafft Vertrauen und zeigt, dass Sie wertschätzend und authentisch agieren. Klare Informationen zu Arbeitsbedingungen, Karrieremöglichkeiten und Unternehmenswerten sind entscheidend.
Mitarbeiterbindung fördern: Zeigen Sie Ihr Engagement für die langfristige Bindung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Programme zur Weiterbildung, flexible Arbeitsmodelle und die Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung können Ihre Arbeitgebermarke stärken.
Unternehmenskultur betonen: Ihre Unternehmenskultur ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Arbeitgebermarke. Es ist entscheidend, die Werte und Überzeugungen, die Ihr Unternehmen ausmachen, zu kommunizieren und sicherzustellen, dass sie im Arbeitsalltag gelebt werden.
Bewertungen und Feedback nutzen: Nutzen Sie Mitarbeiterbewertungen und Feedback, um Ihre Arbeitgebermarke kontinuierlich zu verbessern. Berücksichtigen Sie die Meinungen Ihrer Belegschaft und arbeiten Sie aktiv an den identifizierten Schwachstellen.
Vielfalt und Inklusion: Setzen Sie sich für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz ein. Eine inklusive Kultur zeigt, dass Sie die Vielfalt der Talente wertschätzen und fördern.
Attraktive Benefits und Vergütungen: Bieten Sie attraktive Vergütungspakete und Zusatzleistungen. Dies kann ein wichtiger Anreiz sein, qualifizierte Fachkräfte anzuziehen und zu halten.
Erfolge sichtbar machen: Teilen Sie Erfolgsgeschichten und Meilensteine Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zeigen Sie, wie sie sich im Unternehmen entwickeln können und welche Chancen es für ihre berufliche Laufbahn gibt, wählen Sie z. B. einen Mitarbeiter des Monats und zeigen seine Geschichte.
Laufende Bewertung und Anpassung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Positionierung und passen Sie diese an die sich verändernden Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Zielgruppe an.
Insgesamt geht es darum, Ihre Arbeitgebermarke als dynamisches, attraktives und zukunftsorientiertes Unternehmen zu positionieren, das talentierte Fachkräfte anspricht und langfristig bindet. Durch gezielte Verbesserungen und die Einhaltung zeitgemäßer Praktiken können Sie dieses Ziel erreichen.
Hier können Sie mehr über Personalmarketing erfahren.
„Menschen arbeiten nicht für Unternehmen, sie arbeiten für Menschen.“ – Simon Sinek
Die Unternehmenskultur soll gelebt werden
Simon Sinek sagte einst: „Menschen arbeiten nicht für Unternehmen, sie arbeiten für Menschen.“ Wir alle suchen nach Inspiration bei Vorbildern, bei Menschen, die einen Weg eingeschlagen haben, der uns beeindruckt und zum Nachahmen anregt. Wir möchten positive Erfahrungen sammeln.
Übertragen Sie diese Philosophie auf Ihre Unternehmenskultur. Seien Sie ein Vorbild, indem Sie nachhaltige Werte und eine zukunftsweisende Philosophie verkörpern. Das altbewährte Credo „Hart arbeiten führt zum Erfolg“ mag heute bereits überholt sein. Stattdessen stehen Werte wie Nachhaltigkeit, Gesundheit und Umweltbewusstsein im Mittelpunkt.
Natürlich kann nicht jedes Unternehmen zum Umweltpionier werden, insbesondere wenn es nicht zu den Produkten oder Dienstleistungen passt. Dennoch kann jedes Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um einen positiven Beitrag zur Umwelt zu leisten. Oftmals sind es gerade die scheinbaren Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachen. Denken Sie darüber nach.
Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz – Stressbewältigung und Mental Health
Ich möchte das an einem weiteren Beispiel zeigen, wie eine optimale Maßnahme in der Gesundheitsprävention, die gleichzeitig dazu beiträgt, die Arbeitgebermarke zu stärken, aussehen könnte:
Unternehmen können ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spezielle Schulungen und Programme zur Stressbewältigung und zur Förderung der mentalen Gesundheit anbieten. Diese Maßnahme kann die Arbeitgebermarke stärken, indem sie folgende Komponenten einbezieht:
Jeder Mitarbeiter sollte Zugang zu individueller Beratung und Unterstützung im Umgang mit Stress und mentalen Gesundheitsproblemen haben. Dies zeigt, dass das Unternehmen sich um das Wohlbefinden seiner Belegschaft kümmert, dazu gibt es viele Anbieter im Markt, die sich nur darauf spezialisiert haben. Nehmen Sie mit Ihrer ortsansässigen Krankenkasse Kontakt auf, sie werden Ihnen die richtigen Partner nennen.
Es sollten leicht zugängliche Ressourcen wie Workshops, Selbsthilfe-Tools und Informationsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Dies zeigt das Engagement des Unternehmens für die Förderung der mentalen Gesundheit.
Unternehmen können flexible Arbeitszeitregelungen, Homeoffice-Möglichkeiten und Urlaubstage für die Bewältigung von Stress oder mentalen Gesundheitsproblemen einführen. Dies trägt dazu bei, die Work-Life-Balance zu verbessern und zeigt Empathie gegenüber den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Eine offene und unterstützende Kommunikationskultur, die es den Mitarbeitern ermöglicht, über ihre mentalen Gesundheitsprobleme zu sprechen, ist entscheidend. Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen können die Akzeptanz und das Verständnis fördern.
Diese Maßnahmen stärken nicht nur die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern unterstreichen auch das soziale Engagement des Unternehmens und zeigen, dass es sich um das Wohl seiner Gemeinschaft kümmert. Dies trägt erheblich zur Stärkung einer erfolgreichen Arbeitgebermarke bei, da es die Firma als fürsorglichen und attraktiven Arbeitsplatz positioniert, der hoch qualifizierte Fachkräfte anzieht und langfristig bindet.
Tipp: Sie haben nicht die Möglichkeit und Zeit, selbst eine Karriereseite aufzubauen?
Wir bieten Ihnen auf unserer Arbeitgeberseite Ihr Unternehmen zu präsentieren. Sie entscheiden, was wir für Sie veröffentlichen.
Diese Seite bewerben wir mit vielen Beiträgen und Storys in den sozialen Medien.
Unsere Follower von Facebook, Instagram, LinkedIn und Xing besuchen die Webseite regelmäßig, um sich über Unternehmen zu informieren.
Erfolgreiche Arbeitgebermarke
20 Dinge, die Sie bei einer Ist-Analyse für eine erfolgreiche Arbeitgebermarke überprüfen sollten
Bei der Ist-Analyse einer Arbeitgebermarke geht es darum, den aktuellen Stand und die Wahrnehmung der Marke sowohl intern als auch extern zu verstehen. Hier sind 20 Dinge, die Sie bei dieser Analyse überprüfen sollten:
- EVP (Employer Value Proposition): Was bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern, und wie wird dies kommuniziert?
- Unternehmensvision und -werte: Sind sie klar definiert und werden sie in der Praxis gelebt?
- Mitarbeiterzufriedenheit: Nutzen Sie Mitarbeiterumfragen oder -interviews, um das allgemeine Gefühl und die Zufriedenheit im Unternehmen zu ermitteln.
- Fluktuation: Wie hoch ist die Mitarbeiterfluktuation und was sind die Hauptgründe dafür?
- Reputation auf Bewertungsportalen: Wie wird das Unternehmen auf Plattformen wie Glassdoor oder Kununu bewertet?
- Feedback von ehemaligen Mitarbeitern: Nutzen Sie Exit-Interviews, um Gründe für Kündigungen und allgemeines Feedback zu sammeln.
- Interne Kommunikationskanäle: Wie effektiv sind die internen Kommunikationsmittel, und werden sie von den Mitarbeitern genutzt?
- Recruiting-Prozess: Ist der Bewerbungsprozess transparent, effizient und reflektiert er die Arbeitgebermarke?
- Onboarding: Wie werden neue Mitarbeiter eingeführt und fühlen sich willkommen und informiert?
- Weiterbildung & Entwicklung: Werden den Mitarbeitern Wachstums- und Lernmöglichkeiten geboten?
- Unternehmenskultur: Wie wird die Unternehmenskultur intern wahrgenommen und gelebt
- Gesundheit & Wohlbefinden: Werden den Mitarbeitern Programme oder Vorteile in Bezug auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden angeboten
- Flexibilität: Wie flexibel sind Arbeitszeiten und -orte? Gibt es Angebote wie Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten?
- Vergütung & Benefits: Wie konkurrenzfähig sind das Gehalt und die sonstigen Leistungen im Vergleich zum Markt?
- Mitarbeiterengagement: Gibt es regelmäßige Teamevents, Initiativen oder Programme, die das Engagement der Mitarbeiter fördern?
- Diversität & Inklusion: Wie divers ist das Unternehmen, und welche Maßnahmen werden ergriffen, um Inklusion zu fördern?
- Führung: Wie wird die Qualität der Führungskräfte von den Mitarbeitern wahrgenommen?
- Interne Beförderungspolitik: Werden interne Beförderungen gefördert und transparent kommuniziert
- Employer Branding Material: Überprüfen Sie alle Marketingmaterialien und Kommunikationsmittel, die zur Rekrutierung und Darstellung des Unternehmens als Arbeitgeber verwendet werden.
- Feedback von Bewerbern: Welchen Eindruck haben Bewerber vom Auswahlprozess und dem ersten Kontakt mit dem Unternehmen gemacht?
Natürlich können und müssen Sie nicht jeden Punkt unter die Lupe nehmen. Wählen Sie für sich, was auf Sie im besonderen Maße zutrifft, und setzen Sie dort an. Der Aufbau einer erfolgreichen Arbeitgebermarke ist ein Prozess, der ständig verbessert und angepasst werden sollte. Eine erfolgreiche Arbeitgebermarke entsteht nicht über Nacht.
Checkliste Arbeitgebermerkmale
Mitarbeiter in den sozialen Medien gewinnen
Ich kenne die Problematik der Mitarbeitergewinnung nur allzu gut, denn ich bin in dieser Branche schon sehr lange tätig.
Es hat sich bereits vor ein paar Jahren abgezeichnet, dass es immer schwieriger wurde, neue Kandidaten zu finden. Alte Methoden aus der Zeit vor 10 Jahren haben nicht mehr funktioniert. Der Wettbewerb in der Branche ist sehr groß.
In Deutschland gibt es rund 4.500 Unternehmen, die ihren wirtschaftlichen Schwerpunkt in der Personalvermittlung haben. Das sind die offiziellen Zahlen. Vermutlich ist die Dunkelziffer doppelt so hoch, wenn man diverse Recruiting-Agenturen einbezieht, die allein agieren.
Hinzu kommen rund 46.000 Betriebe, die überwiegend Zeitarbeit anbieten, wovon 10.600 Unternehmen nur Arbeitnehmerüberlassung anbieten.
Auch wir mussten uns neu aufstellen und Ideen entwickeln, wie wir über die sozialen Medien mehr Aufmerksamkeit bekommen. Wer heute auf LinkedIn, Instagram, Facebook und Co. ein Publikum aufbauen möchte, muss sich sehr anstrengen und viel Zeit investieren. Jede Plattform funktioniert etwas anderes.
Follower aufbauen (potenzielle Kandidaten) und für sich zu gewinnen, das passiert nicht innerhalb von 2 bis 3 Wochen.
Außer, Sie haben ein sehr großes Budget, dann kann es etwas schneller gehen.
Haben Sie bereits mit dem Aufbau Ihrer Arbeitgebermarke begonnen, damit Sie in Zukunft im Arbeitsmarkt gut aufgestellt sind?
Das Wichtigste in Kürze
So wächst eine erfolgreiche Arbeitgebermarke
1. Die Bedeutung einer starken Arbeitgebermarke bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung.
2. Die Definition und Merkmale einer Arbeitgebermarke, einschließlich der Identität, Werte, Arbeitsbedingungen und Karrieremöglichkeiten.
3. Die Bedeutung der Reputation und des Images der Arbeitgebermarke, insbesondere im Hinblick auf die Erwartungen der aufkommenden Generation Z.
4. Tipps zur Positionierung einer erfolgreichen Arbeitgebermarke, einschließlich der Digitalisierung, Transparenz, Mitarbeiterbindung, Betonung der Unternehmenskultur, Nutzung von Bewertungen und Feedback, Förderung von Vielfalt und Inklusion, attraktive Benefits und Vergütungen, sowie regelmäßige Evaluation und Anpassung.
5. Die Wichtigkeit, die Unternehmenskultur zu leben und nachhaltige Werte zu betonen, um die Arbeitgebermarke zu stärken.
6. Eine detaillierte Liste von 20 Punkten, die bei einer Ist-Analyse zur Arbeitgebermarke überprüft werden sollten, um Verbesserungen zu identifizieren.
Der Aufbau einer erfolgreichen Arbeitgebermarke ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Anpassungen erfordert. Eine erfolgreiche Arbeitgebermarke entsteht nicht über Nacht.
Erhalten Sie HR-Wissen direkt in Ihren Posteingang!
HR- und Recruiting-Tipps.